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4% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
rein gotischen Stils, der von dem gründlichsten Studium der Stilgesetze der deutschen und französischen Gotik zeugt und die Schönheiten beider Richtungen aufs glücklichste in sich vereinigt (vgl. Thausings Prachtwerk »Die Votivkirche in Wien
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
, England und abermals nach Italien unterbrochen wurde. Weder sein erster Versuch, den florentinischen Palaststil des Bruneleschi und Benedetto da Majano (15. Jahrh.), noch der spätere, die englische Gotik auf hannoverschen Boden zu verpflanzen, waren
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
780 Italienische Kunst sich diese Hallen unter dem Einfluß der got. Maßwerke umgestalten und so ein eigentümlicher venet. Palaststil, die venetianische Gotik entsteht, deren erstes Beispiel der Dogenpalast (s. Taf. II, Fig. 1) giebt. Die got
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
die Hochgotik, früher die edle Gotik genannt, bei der das mathem. System zur vollen Klarheit, aber auch zur Nüchternheit sich fortbildet. Ihren Typus bildet der Kölner Dom (s. Tafel: Kölner Dom, beim Artikel Köln); dann die mehr dekorative mit dem
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0520, von Baukonsens bis Baukunst Öffnen
erforderliche polizeiliche Genehmigung eines Baues (s. Baupolizei, Bauordnung, Baurecht). Baukosten, s. Bauanschlag. Baukunde, s. Bauwissenschaft. Baukunst, Architektur, im weitern Sinne die Kunst, die das ganze weite Gebiet des Bauens begreift, soweit
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
spielenden Ornamentik, welches bereits bei den romanischen Bauten in England hervorgetreten war, auch den Charakter des germanischen Stils bestimmte. Aber wie früher, so gelangte auch jetzt die englische Architektur, einzelne Ausnahmen abgerechnet, nicht zu
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
bestehen meist in Sarkophagen, auf welchen der Tote liegend dargestellt wurde oder in Wandgräbern von nischenartiger Bildung. Ahnlich verhielt sich die Gotik und die Renaissance, die die G. auch meist in die Kirchen versetzten. Doch giebt
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0358, Kirchenbau Öffnen
wird die Gotik bevorzugt, doch kein Stil der christl. Zeit ist ausgeschlossen. - Vgl. von Klenze, Anweisung zur Architektur des christl. Kultus (Münch. 1835); de Baudot, Églises de bourgs et de villages (2 Bde., Par. 1861-69); Ungewitter, Land
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0203, Venedig (Stadt) Öffnen
auf Tonnengewölben, im Innern eine Verkündigung von Tizian und Christus in Emmaus von Giov. Bellini; Madonna dell’Orto, mit schöner spätgot. Façade; San Zaccaria, 1457-1515 von Martino Lombardo im Übergangsstil zwischen Gotik und Renaissance erbaut, mit drei
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0208, von Bogdo bis Bogen (elektrischer) Öffnen
Hufeisenbogen vor. Die Gotik führte den Spitzbogen ein, der bei ungleichen Spannweiten doch zu gleicher Scheitelhöhe (durch schlankere Bildung) hinaufgeführt werden kann und somit eine freiere Behandlung
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
entworfene Schauspielhaus zu Berlin. Bei kleinern Anlagen, wie dem reizenden Charlottenhof in Potsdam, wußte der Meister die Architektur mit der Gartenanlage auf das glücklichste zu verbinden, während er in der Bauakademie zu Berlin
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0506, von Bauland bis Baum Öffnen
Vorbilder. Mit der Zeit hat man sich der Spätrenaissance zugewandt, welche man hauptsächlich bei palastartigen Gebäuden anwendet. Daneben wird mit Vorliebe, wo es geht, die Gotik, meist in ihren spätesten Formen, angewandt (Barrys Parlamentshäuser
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0473, von Höhlenwohnungen bis Holzwolle Öffnen
für einen unterirdisch geübten Götterkultus darin gesucht; wahrscheinlicher ist, daß sie Zufluchtsstätten für den Krieg darstellen. Die Funde geben keine besondern Anhaltspunkte; der Stil der Nischen und Wölbungen erinnert an Gotik. Vgl. J.^[Johannes] Ranke und Rüdinger
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
ausgeglichen. Viel half hierzu die seit 1870 erwachende Begeisterung für die deutsche Renaissance des 16. Jahrh., als eines Mittelstiles zwischen Gotik und ital. Renaissance. Seit nun durch Lucae auch die Berliner Schule zu freierer Formbildung hinüber
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Balbriggan bis Baldamus Öffnen
. - In der Architektur ist B. ein kleines, von Konsolen getragenes Dach über Kanzeln oder Statuen, vorzugsweise in der Gotik, wo es eine Art nach drei Seiten offener Nischen bildet und außen an Türmen und Strebepfeilern, im Innern an Säulenpfeilern angebracht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0178, von Bombayhanf bis Bombelles Öffnen
genannt, ist mit öffentlichen Gebäuden umgeben, unter denen das Rathaus und der Palast des Gouverneurs (früher Jesuitenkollegium) durch schöne Architektur hervorragen. Aus der Esplanade vor dem Fort sind seit 1869 aufgeführt: die Post, das neue Sekretariat
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0630, von Bund, Deutscher bis Bundesfeldherr Öffnen
Übersetzungen veröffentlichten Justi (Lond. 1868) und West (Oxford 1879). Bundela, s. v. w. Bandela, s. Bandelkhand. Bundelkund, s. Bandelkhand. Bündelpfeiler (Bündelsäule), in der spätromanischen und gotischen Architektur ein das Gewölbe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0289, von Heidelsheim bis Heidenchristen Öffnen
. Thouret und dem Landbaumeister Arzel in der Architektur aus. Nach fünfjähriger Thätigkeit in Koburg fand H. 1818 als städtischer Baumeister und 1822 als Professor an der polytechnischen Schule zu Nürnberg Anstellung, wo er später auch zum Konservator
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0660, von Leinpfade bis Leinwand Öffnen
Anforderungen des königlichen Bauherrn gemäß, in den Formen der antiken Architektur bewegen mußte. Immerhin wirkt der Bau mit seiner Säulenhalle höchst energisch. Fernere Arbeiten von ihm sind: die trefflichen Kirchen zu Möhringen, Vaihingen auf den Fildern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
12. Jahrh. in Trier u. a. In der ersten Periode der Gotik bestehen die Miniaturen meist nur in Federzeichnungen, welche mit ungebrochenen Farben ausgefüllt sind. Das Streben nach Zierlichkeit und Anmut führte zu eigentümlich gewundenen Stellungen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0089, von Pisatis bis Pisee Öffnen
89 Pisatis - Pisee. tano als Vorbild für die von Orvieto diente. Endlich wird ihm der Umbau des Doms von Prato (1310-1320) zugeschrieben, insbesondere soll die Kapelle della Cintola sein Werk sein. In der Skulptur wie in der Architektur
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0562, von Schmidt-Cabanis bis Schmiedeberg Öffnen
562 Schmidt-Cabanis - Schmiedeberg. in Berlin. Bei der Konkurrenz zur Wiener Votivkirche erhielt er den dritten und bei der zum Berliner Rathaus den ersten Preis. 1857 wurde er als Professor der Architektur an die Mailänder Akademie berufen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0601, Wien (Stadtteile, Plätze, Straßen, Baugeschichte, öffentliche Anlagen) Öffnen
. Die architektonische Entwickelung Wiens läßt sich an vorhandenen Denkmälern nur bis in das 13. Jahrh. verfolgen, doch sind aus dieser Zeit wenige Spuren erhalten. Mannigfaltiger sind die Zeugnisse von der reichen Bauthätigkeit des 14. Jahrh., der Zeit der Gotik
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
als heilige Blumen die Ornamente des gotischen Baues. Die Eiche, welche mit Blättern und Früchten ungemein naturalistisch schon im römischen O. auftritt, bleibt in der Gotik eins der beliebtesten Ornamentenmotive. Das gegliederte, leicht gewellte Blatt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0325, von Bal champêtre bis Baldasseroni Öffnen
und wurden nachher durch Kreuzzüge und ital. Orienthandel näher bekannt. In der Architektur nennt man B. zunächst die auf Säulen ruhenden Schmuckdächer über den Altären (s. Tafel: Altäre I, Fig. 3), namentlich der frühchristlichen Kirchen (hier auch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0358, von Bancroft (Hubert Howe) bis Bànda Öffnen
. Band, in der Weberei, s. Bandfabrikation; in der Anatomie, s. Bänder. - In der Architektur beißt B. ein aus einer Wandfläche, namentlich der Gebäudefacade, hervortretendes, streifenartig und horizontal verlaufendes Glied von rechteckigem
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
Königtums im frühen Mittelalter erscheint eine selbständige Architektur des romanischen Stils, die sich aber ganz wesentlich nach den einzelnen Landesgebieten unterscheidet. Im südl. Frankreich wird im 12. Jahrh. die Überwölbung der Bauten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0153, Französische Kunst Öffnen
nordfranz. Kathedralen jener Zeit: St. Ouen zu Rouen, St. Urbain zu Troyes, Notre-Dame de l'Epine zu Châlons-sur-Marne, Meaux u. a., in welchen das System der Gotik meisterhaft, aber oft schon bis zur Spitzfindigkeit verfeinert zu seinen letzten Zielen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1014, von Gichtpulver bis Giebel (in der Baukunst) Öffnen
G. vor, dessen obere Abgrenzung Vogenform hat. Der vielfach Frontispiz (s. d.) oder Fron ton genannte Stirngiebel wird gewöhnlich auf allen drei Seiten von Gesimfen umrahmt. In der klafsischen Architektur des Altertums war der G., dem flachen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0719, von Reichensperger bis Reichenstein Öffnen
das «Kölner Domblatt» und machte Propaganda für die Gotik als den echten deutschen Kunststil. Seine hierher gehörigen Schriften sind: «Einige Worte über den Dombau zu Köln» (1840), «Die christl.-german. Baukunst und ihr Verhältnis zur Gegenwart» (Trier
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0109, Spanische Kunst Öffnen
107 Spanische Kunst Das goldene Zeitalter der span. Plastik reicht von der Mitte des 15. bis zum ersten Viertel des 17. Jahrh., das 15. Jahrh. gehört noch der Gotik, das 16. der Renaissance an. Zu den vollendetsten Werken der ersten Zeit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0953, von Möbeldamast bis Mobile Kolonne Öffnen
951 Möbeldamast - Mobile Kolonne malung der Truhen und Kästen (z. B. mit Wappen und Figuren) hielt sich am längsten in Italien, wo sie in die Intarsia (s. d.) überging. Die Gotik hatte hinsichtlich des M. noch die Eigentümlichkeit